Sonntag, 2. Oktober 2011

Als die Besucher da waren...

Mittwoch 28.9.11 – Die Ankunft

Am Mittwoch sind der Dad und der Bruder meiner Cousine aus Deutschland angekommen. Zu dem Anlass hat Claudia zuvor ein Fässchen besorgt. Reissdorf, so wie sich das gehört. Aber als wir das Bier probiert haben, mussten wir feststellen, dass es nicht wirklich nach Reissdorf schmeckte. =(

Reissdorf

Danach ging’s nebenan zum O’Learys – einem Irish-Pub – wo wir auf Claudias Geburtstag nach Deutscher Zeit anstießen (mit einer Flasche Sekt, die die Bar-Frau extra nebenan im Spirituosenladen gekauft hatte). Und so ging es den Resr des Tages weiter.



Donnerstag 29.9.11 – „Happy Birthday to you“

Am Donnerstag war der Geburtstag meiner Cousine. Wir sind zum Quincy Market gefahren, um dort die Cheers Bar zu sehen. Ich kenn die Serie zwar nicht, aber wir saßen in der nach gebauten Bar und haben was getrunken. Danach ging’s zum Jacob Wirth Restaurant – einem deutschen Restaurant… Oder zumindest so deutsch, wie sich das Amerikaner vorstellen.
Am Abend gab’s dann die Geburtstagsfeier. Von Arbeitskollegen hat Claudia eine Box voller Reisdorfflaschen geschenkt bekommen. Ich hab zum ersten mal Amaretto-Sour probiert und mochte es sofort. ;)

Das Geschenk

Amaretto Sour und ich



Freitag 30.9.11 – Boston von oben

Am Freitag haben wir den „Skywalk“ gemacht. Oben auf dem Prodential – 50 Stockwerke über der Erde – konnte man ziemlich weit gucken. Boston sieht auch von oben ziemlich gut aus ;)

Boston von oben

Fenway Stadion von oben

Boston von oben II

Später zog es uns zur mehr oder weniger berühmten Cheesecake Factory. Der Cheesecake – also Käsekuchen – schmeckt zwar etwas anders als deutscher Käsekuchen, ist trotzdem super lecker. Sehr cremig und man kann jede Kalorie einzeln schmecken, aber das ist es wert. Der Kuchen schmeckt etwas salzig im Abgang, was – wenn man es nicht weiß – etwas überraschend ist, was jedoch keinesfalls stört oder so.

american Cheesecake



Samstag 1.10.11 – Duck Tour

Am Samstag haben wir die Duck Tour gemacht, jedoch ohne Guido (meinen Cousin). Dem ging’s nicht gut ;) Man sitzt in einem Amphibienfahrzeug – unseres hat den Namen „North End Norma“ – und hört den Geschichten des Fahrers über Boston und seinen Sehenswürdigkeiten zu. An einer bestimmten Stelle führt der Weg von der Straße in den Charles River hinein, wo wir einige Schleifen fuhren, um dann wieder zurück auf die Straße und langsam wieder zum Ausgangspunkt zurück fuhren.

North End Norma

Der Fahrer

Duck Tour Wagen im Wasser

Etwas später trieb es Claudia und mich dann in die Bostoner Public Libriary, welche die älteste Bücherei der ganzen USA ist. Onkel Jösef wartete unterdessen draußen vorm Gebäude.

Boston Public Libriary

Public Libriary inside

Public Libriary Innenhof

Viele Studenten in der Public Libriary



Sonntag 2.10.11 – Und da waren sie wieder weg

Heute haben sich Guido und Jösef wieder verabschiedet.
Claudia und ich machen uns nen ruhigen und räumen hier mal ein bisschen auf ;)